Elisabeth-Preis 2024 – Wettbewerbsschluss 15. August

Gesucht werden preiswürdige Sozialprojekte rund um ein solidarisches und friedliches Miteinander

Noch läuft die diesjährige Ausschreibung um den Elisabeth-Preis 2024 des Caritasverbands für die Diözese Fulda: Bis zum 15. August sind die Bewerbungsunterlagen im Internet sowie bei der Caritas-Öffentlichkeitsarbeit abrufbar und können vollständig ausgefüllt zur Teilnahme an dem Wettbewerb eingereicht werden.

Kontakt für Rückfragen zum Wettbewerb um den Elisabeth-Preis: Caritasverband für die Diözese Fulda, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 0661 / 2428-161, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@caritas-fulda.de.
Teilnehmen können alle Projekte und Initiativen im Bistum Fulda mit ehrenamtlicher Beteiligung, die sich im Sinne einer solidarischen Gesellschaft um Unterstützung für die Schwächeren in der Gesellschaft kümmern. Den diesmaligen Themenschwerpunkt gibt das aktuelle Caritas-Jahresthema „Frieden beginnt bei mir“ vor: Dabei dreht sich alles darum, in der Gesellschaft in Deutschland und im heimischen Kiez um die Ecke wieder einen freundlicheren Umgangston zu schaffen und im menschlichen Miteinander Werten wie Toleranz, Geduld, Zugewandtheit und Solidarität wieder mehr Geltung zu verschaffen. Auch Initiativen und Projekte als Beiträge für eine auf Frieden ausgerichtete Entwicklung bei den zahlreichen weltweiten Konflikten sind im Wettbewerb gefragt.

Alle Projekte also, die in beliebiger Form Zeichen für Toleranz und Ausgleich setzen, friedensstiftend sind oder auf mehr Gelassenheit im Umgang miteinander hinwirken wollen, haben Chancen, beim diesjährigen Wettbewerb um den Elisabeth-Preis ganz vorne mit dabei zu sein. Nach Bewerbungsschluss am 15. August werden die eingereichten Vorschläge einer unabhängigen Jury mit Vertretern aus Kirche und Politik, Wirtschaft und Medien vorgelegt, die einen oder mehrere Preisträger bestimmen kann. Das ausgelobte Preisgeld beträgt insgesamt 3.000 Euro. Die Preisvergabe erfolgt am Freitag, 15. November, am frühen Abend im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Fuldaer Kirche St. Andreas. Anschließend ist eine kleine gemeinsame Feier für alle Beteiligten im Tagungshaus St. Bonifatius vorgesehen. +++ pm